Oma hatte eine Idee

Vom Bauernhof zum Ferienparadies

Die schöne Insel Fehmarn gehört tatsächlich zu den sonnenreichsten Orten in Deutschland – und noch dazu ist das Ostseejuwel von einer ganzen Menge Meer umgeben. Kein Wunder, dass auf diese besonderen Vorzüge irgendwann die Touristen aufmerksam geworden sind. Die Freude über das Interesse an Fehmarn und einen neu entstehenden Wirtschaftszweig war groß unter den Einheimischen.

 

Auch Oma Helga Rahlf prognostizierte dem Tourismus eine blühende Zukunft und begann in den sechziger Jahren als eine der ersten Westfehmaraner mit der Vermietung von Unterkünften. Kurzerhand wurde der Dachstuhl des Bauernhauses zur Herberge mit zehn Betten umfunktioniert. Die Schlafgelegenheiten waren nur durch einen Vorhang getrennt und die Toilette befand sich auf dem Flur.

Ganzjähriger Urlaubsspaß

Ende der achtziger Jahre professionalisierte die nächste Generation, Verena und Heiner Rahlf, den Tourismus auf dem Inselhof. Das Ehepaar gab die Landwirtschaft auf, baute die Scheune zu Ferienwohnungen um und widmete sich fortan nur noch den Urlaubsgästen. In den neunziger Jahren folgte die nächste Ausbaustufe, die den Inselhof zu einem der größten Ferienhöfe auf Fehmarn machte.

 

Mittlerweile sind es 14 Unterkünfte, die ganzjährig für den Ostseeurlaub vermietet werden.

 

2011 übernahm die dritte Generation, Clemens Rahlf, den Betrieb und hat noch so einiges mit dem Inselhof vor. Freuen Sie sich drauf!